Origami - Politik?!

 

Sicher ist es überraschend Origami Faltanleitungen auf den Webseiten einer politischen Partei zu finden, aber auch so sind die GRÜNEN: unerwartet kreativ. Wir haben immer wieder erlebt, dass große und kleine Kinder sich freuen, wenn es auf Veranstaltungen oder an Infoständen etwas für sie "zu tun" gibt, was gut für die Kinder ist, kann nicht schlecht für die Eltern sein. Natürlich bedeutet Politik in erster Linie diskutieren, Pläne machen, von Ideen überzeugen, Kompromisse eingehen und durchsetzen. Origami spiegelt dies im Kleinen wieder. Und wir wären nicht die GRÜNEN, wenn wir nicht zu den Ergebnissen auch ein wenig politischen Hintergrund liefern würden. Die Faltanleitungen gibt es übrigens rechts zum herunterladen und selbst falten!

Allgemeines

Schon vor mehr als 2000 Jahren, vor der Erfindung des Papiers, wurden Stoffe und andere Materialien bereits gefalten. Um das Jahr 610 brachten buddhistische Mönche aus China das Papier nach Japan, wo das Papierfalten (Oru=Falten, Kami=Papier) in der Muromachi-Zeit (1333–1568) eine erste und in der Edo-Zeit (1603–1868) eine zweite Blüte erlebte. Da Papier zu jener Zeit ein Luxusgut darstellte, war es vermutlich zeremoniellen Faltungen und den reichen Oberschichten vorbehalten. Die europäische Papierfaltkunst, die sich von Ägypten und Mesopotamien aus im 16. Jahrhundert nach Spanien und später weiter in Westeuropa ausbreitete, war nicht so hoch entwickelt wie in Japan. Von den islamischen "Mauren", die im 8. Jahrhundert Spanien eroberten, nimmt man an, dass sie durch Kontakt mit den Chinesen ein Teilwissen über die asiatische Origami-Kunst mit nach Europa brachten. Möglicherweise waren es chinesische Gefangene, die den Mauren einige Grundfiguren beigebracht hatten. Lange Zeit kannte man im Origami nur eine kleine Anzahl traditioneller Modelle wie z. B. den Kranich (Japan) oder die Pajarita (Spanien). Der deutsche Pädagoge Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782–1852), Begründer der Kindergarten-Bewegung, kam auf die Idee, die Origami-Kunst für sein Bildungs- und Erziehungsprogramm zu nutzen. Die Kindergarten-Bewegung wurde auch in Japan bekannt und einflussreich. Die japanischen Kindergärten griffen Fröbels Ideen auf und vermischten die komplizierten japanischen Originalen mit den recht einfachen Fröbelschen Falttechniken, wodurch es in den japanischen Kindergärten zu einer Alltäglichkeit wurde. Durch die Origami-Figuren sollte den Kindern früh ein Sinn für Geometrie, Feinmotorik, Konzentration und Präzision vermittelt werden. Ein weiterer pädagogisch-therapeutischer Mehrwert bildet die Stärkung sozialer Kompetenz in den Bereichen Miteinander, Kommunikation, Fremdwahrnehmung und Selbstkontrolle.

Der Japaner Akira Yoshizawa (1911–2005) brach mit traditionellen Vorlagen und schuf neue Modelle. Er entwickelte ein System aus einfachen systematischen Zeichnungen (Diagramme genannt), um Faltanleitungen zu erstellen, die weitergegeben und allgemein verstanden werden konnten. Innerhalb kurzer Zeit kam es zu einer Revolution des Origami, die Modelle mit einer Komplexität hervorbrachte, die man zuvor nicht für möglich gehalten hätte. Eine große Rolle spielten dabei die sogenannten „Bug-Wars“ in den 1960er Jahren, ein freundschaftlicher Wettstreit zwischen mehreren Faltern (z. B. Robert J. Lang), der zum Ziel hatte, möglichst lebensechte Käfer und Insekten zu falten. Während es beim Papierfalten um das Erstellen eines 3D-Objektes aus einer Fläche geht, lassen sich die Grundtechniken auch umkehren, um ein 3D-Objekt zu Transportzwecken möglichst kompakt zusammenzufalten. Anwendungsbeispiele reichen von Solarsegeln (s. Miura-Faltung) über Airbags bis hin zu Stents. Mathematische Forschungen zum Origami wurden unter anderem von Erik Demaine am Massachusetts Institute of Technology (MIT) durchgeführt. Ebenso hat Toshikazu Kawasaki mit dem Satz von Kawasaki einen bedeutenden Beitrag im Bereich der mathematischen Origami-Forschung beigetragen.

Der Pinguin und der Klimawandel

Der Klimawandel ist menschengemacht - das bestreiten zwar unter anderem die AfD und Donald Trump nach wie vor, die Klimaforscher*innen sind sich allerdings so einig wie sich Wissenschaftler*innen nur sein können. Gleichzeitig bedroht der Klimawandel vor allem die Zivilisation. Wir Menschen sind als Individuen zwar sehr anpassungsfähig, aber unsere sozialen Systeme, unsere Organisation als Spezies, unsere Gesellschaften, sind das viel weniger. Der Klimawandel bedroht menschliche Lebensräume und menschliche Lebensweisen, er führt zu Existenznot, Elend und Flucht, er führt zu sozialem und gesellschaftlichem Stress, auf den wir nicht vorbereitet sind. Wir nutzen in der Diskussion immer gerne Symbole. Ein beliebtes Symbol für die Bedrohung unserer Existenz durch den Klimawandel und damit durch uns selbst ist der Eisbär. Tatsächlich schmilzt der Lebensraum der Eisbären buchstäblich dahin - spätestens 2050 wird das Nordmeer im Sommer eisfrei sein, so aktuelle Prognosen. Der Pinguin lebt anders als der Eisbär nicht in der Arktis sondern in der Antarktis - aber auch die verändert sich rapide: aktuell schmelzen jährlich über 250 Milliarden Tonnen Eis in der Antarktis. Dem Pinguin macht das nicht ganz so viel aus wie dem Eisbären, er gilt aktuell noch nicht als bedrohte Art. Er taugt trotzdem als Symbol, denn mit der massiven Veränderung seiner Umwelt, weit entfernt von der menschlichen Zivilisation, gerät auch er unter Druck. Wir Menschen sollten aber daran denken: Klimaschutz hilft dem eindrucksvollen Eisbären und dem niedlichen Pinguin. Er hilft aber in erster Linie uns selbst. Man könnte sagen: Egoisten müssen Klimaschützer*innen sein! Weitere Informationen zur Politik der GRÜNEN für mehr Klimaschutz gibt es zum Beispiel auf den Seiten der Bundespartei und auf den Seiten der Bundestagsfraktion.

Der Schmetterling und die Artenvielfalt

!Die Zahl der Insekten in Deutschland ist nicht nur zurückgegangen, sie ist regelrecht eingebrochen: Dreiviertel aller Fluginsekten ist im Verlauf von nicht einmal dreißig Jahren verschwunden ... viele Schmetterlingsarten sind schon vollständig verschwunden. Und selbst bei häufigen Arten ist teilweise nur noch jeder zehnte oder gar hunderste Schmetterling übrig." Diese alarmierende Nachricht stammt nicht von den GRÜNEN sondern vom Bayrischen Rundfunk.Der Bayrische Rundfunk macht klar, was die Ursache ist: Die Insekten leiden stark unter der intensiven Landwirtschaft. Ein Zyniker würde sagen: seit mehr als 5 Dekaden bringen wir in verstärktem Maß Insektizide und Pestizide in das Ökosystem ein und wundern uns nun, dass die Insekten sterben.  
Unter dem Insektenschwund wird aber mittelfristig auch die Landwirtschaft stark leiden - also ein weiteres Beispiel dafür, dass der Mensch sich am Ende selbst gefährdet. Prominentes Beispiel ist die Rolle der Insekten bei der Bestäubung. Nochmal der Bayrische Rundfunk: "Neunzig Prozent aller Wildblumen werden von Insekten bestäubt, aber auch Dreiviertel unserer Nutzpflanzen. Keine Bienen, keine Birnen! Insekten erbringen aber auch noch ganz andere, 'elementare Ökosystemleistungen', wie es das Bundesumweltministerium ausdrückt. ... Deswegen sind Wissenschaftler und Umweltschützer sehr besorgt: Insekten sind von überlebenswichtiger Bedeutung für viele Ökosysteme." Fazit: Wir müssen dringend etwas ändern! Umfangreiche Informationen zur Landwirtschaft in der EU enthält der Agrar-Atlas, der in Zusammenarbeit zwischen der Heinrich-Böll-Stiftung, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und Le Monde Diplomatique entstanden ist und hier heruntergeladen werden kann. Weitere Informationen zur Politik der GRÜNEN für den Artenschutz gibt es auf den Seiten der Bundestagsfraktion.

Der Kranich, die Freiheit und der Frieden

Der Kranich ist einer der markantesten Zugvögel. Außer im Nordosten Deutschlands kennen wir ihn eigentlich nur auf der Durchreise - er brütet in Nordosteuropa, Russland und einigen südlich an Russland angrenzenden Gebieten. Er überwintert in Spanien, an der Nordküste Afrikas, rund um den Persischen Golf, in Nordindien und im Südosten Chinas. Für uns ist er aber damit vor allem Symbol für die Freiheit - die Freiheit, sich über Grenzen zu bewegen, die Freiheit, sich niederzulassen, wo man sich wohlfühlt, die Freiheit davonzuziehen. In der EU ist die "Freizügigkeit" eine der Säulen des Systems. Sie gilt für Menschen, Waren, Dienstleistungen. Ihr Symbol sind die offenen Grenzen (des Schengen-Raums), aber sie ist weit mehr. Wir glauben aber: Freiheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Nicht jede*r will überall hin - aber alle sollten überallhin dürfen. Wer Hilfe braucht, wer vor Verfolgung oder Krieg flieht, sollte Unterstützung bekommen. Freiheit darf nicht an den EU-Außengrenzen enden. Weitere Informationen rund um fundamentale Aspekte von Freiheit finden sich auf den Seiten der Bundestagsfraktion (Internationale Politik, Menschenrechte, Flüchtlingspolitik und Integration) oder auf den Seiten der Bundespartei (Frieden und Menschenrechte, Flüchtlingspolitik).

Der Kranich ist aber nicht nur ein Symbol der Freiheit, er ist - insbesondere in Asien - ein Symbol des Friedens. Der eine oder andere mag sich nun fragen - war das nicht die Taube? Ja! Doch die Erde ist ein großer, wunderschöner Ort und es gibt mehr als nur unseren Kulturkreis. Der Kranich ist eines der modernen Friedensymbole, aufgekommen im 20 Jahrhundert nach den Schrecken des zweiten Weltkriegs, verkörpert in der traurigen Geschichte:

Die Geschichte von Sadako

Wir schreiben das Jahr 1945, kurz vor dem Ende des zweiten Weltkriegs. Am 06.08.1945 um 08:15 werfen die USA die erste Kernwaffe der Menschheitsgeschichte namens Little Boy mit 65 kg Uran-235 und einer Sprengkraft von 16 Kilotonnen über der japanischen Stadt Hiroshima ab. Eine Fläche von 12 km² und 70% aller Gebäude der Stadt werden durch die Explosion und dem darauf folgenden Feuersturm zerstört. Hiroshima beherbergte zu dieser Zeit etwa eine halbe Million Menschen, darunter auch ein Mädchen namens Sadako Sasaki, sie war damals zweieinhalb Jahre alt.

Sadako war zum Zeitpunkt der Explosion ungefähr 1,6 Kilometer vom Epizentrum entfernt. Fast alle Häuser in ihrer Nachbarschaft wurden dem Erdboden gleich gemacht und viele ihrer Nachbarn starben, aber Sadako war weder verbrannt noch war sie verletzt. Sie schien unversehrt. Die wenigsten Menschen wussten, dass es sich um eine Atombombe handelte, eine Bombe die ihre Zerstörungskraft durch die Spaltung von Atomen erhält. Bei der Spaltung von Atomkernen werden gewaltige Energien, in Form von Photonen, Neutronen und Gammastrahlen in die Umgebung frei gesetzt. Neutronen und Gammastrahlen können unsere Haut problemlos durchdringen und im Inneren des Körpers Verletzungen verursachen, die zunächst weder sichtbar noch fühlbar sind. Einige Wochen nach der Atombombenexplosion erkrankten Menschen in Hiroshima an Krankheiten, die den Ärzten*innen unbekannt waren. Menschen, die vorher völlig gesund erschienen, wurden zusehends schwächer und starben. Es war unerklärlich und neu damals, und niemand wusste, was man hätte tun können. Wir wissen heute, dass Radioaktivität sehr gefährlich ist und Krankheiten verursachen kann, die man erst nach langer Zeit erkennt, wie zum Beispiel Krebs. 

Nach dem Krieg war das Überleben für die Menschen sehr schwierig. Es fehlte an Allem, besonders aber an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Es dauerte sehr lange bis die Menschen in Hiroshima wieder ein einigermaßen normales Leben führen konnten. 1955, zehn Jahre waren seit dem Abwurf der Atombombe vergangen, war Sadako bereits im siebten Schuljahr. Sie war ein normales, fröhliches Mädchen von 12 Jahren. Sie ging zur Schule, lernte und spielte wie alle anderen Kinder auch. Sie war eine der schnellsten Läuferinnen in ihrer Klasse und verbrachte ihre meiste Freizeit mit Training und bei Wettläufen. Eines Tages nach einem Staffellauf fühlte sie sich sehr müde und schwindelig. Nach einer Weile ging es ihr wieder besser, und Sadako vermutete, dass nur das Rennen sie erschöpft hätte. In den folgenden Wochen versuchte sie, das Gefühl zu vergessen, aber der Schwindel kam immer wieder, vor allem dann, wenn sie rannte. Sie versuchte sich einzureden, dass es nicht wichtig war und dass es von alleine verschwinden würde. Eines Morgens, als sie vor Schulbeginn noch eine Runde um den Schulhof lief, überfiel sie wieder die Schwäche. Und diesmal war es so schlimm, dass sie hinfiel und eine Weile einfach liegen blieb. Nun bemerkten es alle. Man brachte sie ins Krankenhaus, um herauszufinden, was los war.

Das Ergebnis: Sadako hatte Leukämie. Zu dieser Zeit erkrankten zahlreiche Kinder aus Hiroshima an Leukämie, viele davon in Sadakos Alter. Die Menschen nannten es Hibakusha (die Atombomben-Krankheit). Fast jeder, der Leukämie bekam, starb. Sadako wollte nicht sterben. Sie wollte weiter zur Schule gehen, weiter an Wettrennen teilnehmen, weiter Kind sein. Es war Februar 1955 als sie verstand, dass sie nun im Krankenhaus bleiben musste und sie weinte bitterlich. Ihr Vater, Shigeo, erzählte ihr im Krankenhaus die Legende der Kraniche die besagte, dass Kraniche tausend Jahre alt werden und wenn man tausend Kraniche gefalten hat, stünde einem ein Wunsch zu. 

Sadako beschloss, die tausend Kraniche zu falten. Sie fühlte sich oft schwach und müde, doch von diesem Tag an faltete sie Kraniche, wann immer sie dazu Kraft und Papier hatte. Sie fühlte sich sicher oft einsam und ängstlich im Krankenhaus. Dann faltete sie Kraniche, um die schlimmen Gefühle und Gedanken zu mildern. Sadakos Freunde und Verwandten besuchten sie häufig im Krankenhaus, sprachen mit ihr und halfen ihr, ihre Kraniche zu falten, damit ihr Wunsch in Erfüllung ging. Sadako bemühte sich sehr, fröhlich und voller Hoffnung zu sein. Sie versuchte, fest daran zu glauben, dass sie wieder gesund werden würde, wenn die tausend Kraniche fertig wären. Und tatsächlich schien es ihr besser zu gehen, nachdem sie fünfhundert Kraniche gefaltet hatte. Sie konnte sogar für einige Zeit nach Hause, doch am Ende der Woche musste sie wieder ins Krankenhaus zurück. Nach einiger Zeit spürte sie, dass Lebenslicht dabei war zu erlöschen. Trotzdem hörte sie nicht auf, Kraniche zu falten, um selbst tapfer zu bleiben und um ihren Freunden und ihre Familie ein besseres Gefühl zu geben. Selbst wenn sie unter schrecklichen Schmerzen litt, versuchte sie fröhlich und zuversichtlich zu sein und den Menschen um sie herum zu helfen. Sadako schaffte es ihre tausend Kraniche fertig zu falten, doch leider ging es ihr nicht besser. Sie hätte niedergeschlagen und wütend sein können, denn sie hatte so hart gearbeitet und daran geglaubt, dass die Kraniche ihr helfen würden. Tausend Kraniche zu falten hatte ihrem Körper nicht geholfen, im Gegenteil sie wurde immer noch kränker. Doch anstatt zornig zu sein oder aufzugeben beschloss sie, noch mehr Kraniche zu falten. Sie begann mit dem nächsten Tausend.

Am 25. Oktober 1955 verstarb Sadako im Alter von 12 Jahren. Sie schlief friedlich ein, umgeben von ihrer Familie. Doch diese Geschichte endete nicht mit Sadakos Tod. Sie hatte viele Freunde, die sie liebten und nun vermissten. Doch auch viele andere Kinder in Hiroshima waren bereits gestorben und starben immer noch an der Atombomben-Krankheit. Die meisten der Kinder in Hiroshima hatten einen Freund oder einen Verwandten verloren, und viele lebten mit der Angst, sie könnten selbst eines Tages an Leukämie erkranken. Jedoch in einem waren sich alle einig: Sie wollten etwas für Sadako tun. Also gründeten 39 von ihren Klassenkameraden einen Klub und begannen, Geld für ein Denkmal für Sadako zu sammeln. Die Nachricht verbreitete sich schnell. Schließlich, am 5. Mai 1958, fast drei Jahre nach Sadakos Tod, hatten sie genug gesammelt, um das Denkmal zu bauen. Es heißt "Das Kinder-Friedens-Denkmal" und steht im Friedenspark mitten in Hiroshima, genau dort, wo die Atombombe niederging. Die Aktion wurde so bekannt und berühmt, dass man sogar einen Film darüber drehte. Er heißt "Tausend Papierkraniche". Etwa 60 Kinder aus Hiroshima und 20 Kinder aus Tokyo spielten in dem Film mit. Nach den Dreharbeiten beschlossen sie, als Freunde zusammen zu bleiben, und so gründeten sie den "Klub der Papierkraniche". Ihr Ziel ist es, Kinder zusammenzubringen, die über den Frieden nachdenken und für ihn arbeiten wollen. Aus dem Klub weniger Kinder ist heute eine fast weltweite Aktion geworden. Kinder aus allen Erdteilen falten Kraniche, ziehen sie zu langen Ketten auf und senden sie als Zeichen ihres Friedenswillens nach Hiroshima. Dort werden die Kraniche von Mitgliedern des Klubs am Kinder-Friedens-Denkmal aufgehängt - zur Erinnerung an Sadako und als mahnendes Zeichen für die Menschheit. Auf dem Granitsockel des Kinder-Friedens-Denkmals ist eingraviert: Dies ist unser Ruf Dies ist unser Gebet Frieden zu schaffen in dieser Welt. Eines unserer höchsten Ziele als Grüne Partei ist genau das, eine friedliche, kooperative Welt zu schaffen in der wir alle frei von Angst und Verfolgung leben können.

 

Darum lasst uns alle gemeinsam daran arbeiten: Frieden schaffen - für eine Welt ohne Waffen!

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