Unsere Themen – Wir wollen ...

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... den Höchster Markt menschengerecht und attraktiver gestalten


Der Höchster Markt ist ein Herzstück des Frankfurter Westens und soll allen Frankfurter*innen in der Umgebung ein gutes Einkaufserlebnis bieten. Dafür braucht es eine sichere und entspannte Atmosphäre. Wir möchten uns daher in Abstimmung mit den Marktbeschicker*innen beim Magistrat dafür einsetzen, die Verkehrssituation vor Ort zu verbessern. Abgasintensives Parkplatzsuchen in ständigen Umrundungen des Marktes soll unterbunden werden, schließlich stehen für PKW im Parkhaus Höchst und an der Batterie genügend Parkplätze zur Verfügung. Wünschenswert ist die Verkehrsberuhigung rund um den Höchster Markt, mindestens an Markttagen, verbunden mit der Schaffung zusätzlichen Angebots, wie beispielsweise Sitzgelegenheit, Außengastronomie, und vieles mehr. Im Dialog mit den Marktbeschicker*innen wollen wir Lösungen für Kund*innen aus dem Umland schaffen, beispielsweise durch Transportservices zu den Parkplätzen am Mainkai oder zum Höchster Bahnhof.  

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... den Georgshof gemeinsam gestalten


Wir wollen eine bürgerfreundliche und zukunftsorientierte Nutzung des Georgshofs in Nied mit den Bürger*innen gemeinsam gestalten. Der Georgshof ist von der Stadt Frankfurt gekauft worden, zurzeit ist ein neues Nutzungskonzept im Gespräch. Bei der bestehenden Gastronomie, dem „Niddastrand“, ist die Genehmigung des weiteren Betriebs gefährdet. Vor dem Hintergrund, dass es in Nied einen Mangel an Treffpunkten für die Bürger*innen und an identifikationsstiftenden Bildungsangeboten für die Kinder gibt, setzen wir uns ein für die Etablierung eines Kinder- und Lernbauernhofs inklusive therapeutischen Reitens am Georgshof und den Erhalt der Gastronomie „Niddastrand“. Wir unterstützen die Bürgerinitiative, die sich vor Ort für diese Konzeption des Georgshofes einsetzt.

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... eine Schule mit gymnasialer Oberstufe für Nied


Wir setzen uns ein für eine weiterführende Schule mit gymnasialer Oberstufe als Ganztagsschule mit entsprechendem Nachmittagsangebot in Nied. Die Schule soll ein geschärftes Profil im Bereich Informationstechnologie und Bildung für die digitale Welt haben. Das käme Frankfurter Schüler*innen zugute, wertet den Stadtteil und den gesamten Frankfurter Westen auf und leistet mit diese, Schwerpunkt einen Beitrag in Richtung zukunftsfähige Bildung. Gleichzeitig soll es an der Schule, beispielsweise durch Sportstätten oder Schulgärten, die Möglichkeit geben, sich an der frischen Luft zu bewegen und sich abseits der digitalen Welt alleine oder in der Gruppe zu beschäftigen. Dafür wollen wir das Gelände an der Mainzer Landstraße erschließen und die Hemmnisse durch die Seveso-Richtlinie aufheben.
Wir möchten mit dieser Schule einen ersten Schritt in Richtung Zukunft gehen. Digitale Kompetenzen sollen den Schulkindern im Unterricht und darüber hinaus vermittelt werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Einbindung von örtlichen Sportvereinen und die Einrichtung von Schulgärten ermöglicht werden. Darüber hinaus ist uns wichtig, dass die weiterführende Schule eine gymnasiale Oberstufe hat, sodass Kinder die Möglichkeit haben, an der Schule Abitur zu machen. 

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... weitere Inhalte aus dem Parteiprogramm der Grünen in Frankfurt

Schulpolitik:

•    Wir unterstützen Grundschulen dabei, sich für den „Pakt für den Nachmittag“ zu bewerben. Dabei werden die Schulen insbesondere bei der Suche nach Räumen und Möglichkeiten zum Mittagessen unterstützt. In Ortsbezirken mit bisher schlechten Versorgungszahlen werden Runde Tische gegründet, die schnelle, kurzfristige Lösungen suchen.
•    Für die Schulmensen wollen wir in Zusammenarbeit mit dem Ernährungsbeirat Frankfurt Konzepte für gesunde Ernährung erarbeiten, Schulen mit entsprechendem Interesse sollen zum Beispiel bei der Anlage von Gemüsegärten unterstützt werden.
•    Wir wollen an jeder Schule in ihrem Schulhof ein „Grünes Klassenzimmer“ realisieren und legen dafür ein Förderprogramm auf. Wir werden außerdem prüfen, ob im Bürgerpark Süd die Möglichkeit zur Schaffung einer Kinder- und Jugendfarm im Sinne eines Angebots der offenen Bildungsarbeit existiert.
•    Wir müssen die Frankfurter Schulen dringend digitalisieren: Lernmaterialien müssen sukzessive digitalisiert werden, Software für verschiedene Lerninhalte soll schulübergreifend zur Verfügung gestellt werden und Lehrende müssen darin geschult werden.
•    Die im Koalitionsstreit untergegangene Ausstattung der Schulen mit leistungsfähigem WLAN werden wir endlich forcieren – für alle Schultypen.
Ok, ggf. im Rahmen Digitalisierung.

Sportpolitik:

•    Wir prüfen den Bedarf und das aktuelle Angebot an Nutzungs- und Belegzeiten für Turnhallen und für weitere sporttaugliche Räume. Wir erstellen eine Übersicht über alle in Frage kommenden kommunalen, privaten und vereinseigenen Räumlichkeiten und entwickeln transparente Kriterien für die Vergabe. Die Vergabe aller städtischen Sportstätten und -anlagen wird an zentraler Stelle gebündelt und im Sinne der Sportvereine und der Sporttreibenden geregelt.

Kulturpolitik:

•    Wir treffen für zukünftige Krisen in Abstimmung mit Bund und Land Vorkehrungen, die Kulturschaffenden, Veranstalter*innen und im Bereich Veranstaltungen Beschäftigten finanzielle Existenzsicherheit garantieren.

•    Wir werden in der aktuellen und auch in zukünftigen Krisen zumindest eine existenzsichernde Basisförderung auch für die Institutionen gewährleisten, um nach dem Ende von akuten Krisen nicht strukturell bei null beginnen zu müssen. Zur Finanzierung werden wir unter anderem die Einführung eines Krisenfonds prüfen, der aus Ticketverkäufen in öffentlich geförderten Institutionen gefüllt wird.

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